sarkastische witze
Ein Mann kommt zum Optiker und sagt: “Ich hätte gerne eine neue Brille.”
Darauf fragt der Optiker: “Ist Ihre Alte nicht mehr scharf?”
Der Mann empört: “Was geht Sie das denn an!”
In 7 Meter Tiefe bemerkt ein Taucher einen anderen, der in der gleichen Tiefe ohne Taucherausrüstung unterwegs ist. Der Taucher geht sechs Meter tiefer, wenige Minuten später ist auch der andere da.
Als der nach weiteren neun Metern wieder zur Stelle ist, nimmt der Taucher eine Tafel und schreibt mit wasserfester Kreide: “Wie zum Teufel schaffst du es, in dieser Tiefe so lange ohne Taucherausrüstung zu bleiben?” Der andere kritzelte mit letzter Kraft auf die Tafel: “Ich ertrinke, du Trottel!”
Zwei Mathematiker sitzen im Flugzeug in die USA, um eine Konferenz zu besuchen. Meint der erste: “Haben Sie keine Angst, ein Flugzeug zu benutzen? Die Statistik besagt doch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Bombe an Bord befindet, heutzutage recht hoch ist.”
Antwort: “Sie haben Recht, aber die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben an Bord sind, ist dafür sehr gering. Und eine Bombe habe ich schon dabei.”
“Ich habe Sie so gerne, ich möchte nie mehr gesund werden.” sagt der Patient zur hübschen Krankenschwester. “Keine Angst, mein Mann hat gesehen, wie Sie mich gestern geküsst haben.”
“Na und,” wundert sich der Patient. “Ja, mein Mann ist Arzt und wird Sie morgen operieren.”
Der Arzt beruhigt seine Patientin: “Nur keine Panik, wir haben diese Operation schon 30mal gemacht, einmal muss sie ja klappen.”
“Also, es besteht leider kein Zweifel mehr, Sie sind vergiftet worden.” “Womit denn, um Himmels willen?” “Keine Sorge, das werden wir bei der Obduktion feststellen… .”
Der Arzt, zu einem dringenden Hausbesuch gerufen, wird an der Haustür von einer schluchzenden Frau empfangen: “Sie sind umsonst gekommen, Herr Doktor!” – “Nicht umsonst, nur vergebens!”
Die goldenen Trostworte des Chirurgen Prof. Dr. Frank: “Sie fragen mich, was ist, wenn die Operation schiefgeht? Da machen Sie sich mal keine Sorgen – das merken Sie gar nicht.”
Kommt ein Mann im weißen Kittel ins Krankenzimmer und fragt den Patienten: “Wie groß sind Sie denn?” Patient: “1 Meter 80, Herr Doktor.” Mann: “Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Schreiner.”
Abends vor dem Fernseher meint Kunibert: “Du, meine Füße sind eingeschlafen!” Darauf die Frau: “So wie die riechen, dachte ich, sie wären tot !”
Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt. Eines Tages, als sie beim Spazierengehen am Pool vorbeikamen, sprang Michael plötzlich ins tiefere Ende des Pools. Er sank wie ein Stein zu Boden und blieb dort. Veronika sprang sofort hinterher, um ihn zu retten. Sie tauchte hinab und zog Michael raus.
Als der Anstaltsleiter von dieser heldenhaften Tat erfuhr, beantragte er sofort die Entlassung von Veronika, da er nun annahm, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig sei. Als er zu ihr ging um ihr die große Neuigkeit zu erzählen, sagte er zu ihr: “Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, du wirst aus der Nervenheilanstalt entlassen. Da du fähig warst einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich dass du Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast. Die schlechte Nachricht ist, dass Michael, der Patient den Du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot.”
Veronika antwortet: “Er hat sich nicht selbst aufgehängt, ich hab ihn dorthin gehängt, zum Trocknen.”
Was ist der Unterschied zwischen Bungee-Jumping und Tennis?
Beim Tennis hat man zwei Aufschläge gut… .
Ein alter Italiener bat seinen Priester, ihm die Beichte abzunehmen. „Vater, während des 2. Weltkrieges klopfte eine Frau an meine Tür und bat mich, sie auf meinem Dachboden vor den Deutschen zu verstecken.” Der Priester sagte: „Das war wundervoll von Dir und Du brauchst dafür nicht zu beichten.“ „Ja, es ist halt so, Vater, ich war schwach und verlangte von Ihr, sich mit Sex erkenntlich zu zeigen.“
„Oh, ihr wart beide in großer Gefahr und hättet beide schrecklich leiden müssen, wenn die Deutschen sie gefunden hätten. Gott, in seiner Weisheit und seiner Rücksicht wird Gut und Schlecht abwägen und gnädig urteilen. Es sei dir vergeben.”
„Danke, Vater. Das erleichtert mich wirklich sehr. Ich habe nur noch eine Frage: Soll ich ihr sagen, dass der Krieg vorbei ist ?”
Der Chef läuft aufgeregt in die Leichenhalle und ruft: „Herr Müller, Herr Müller, ich habe eine gute Nachricht! Nicht Ihr Puls ist stehen geblieben, sondern meine Armbanduhr.“
Wenn ich sterbe dann will ich friedlich gehen… …so wie einst mein Großvater im Schlafe… Und nicht laut kreischend, wie die Mitfahrer in seinem Wagen.
Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können. Der Chirurg macht ihm große Hoffnungen: “Das lässt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert.”
Auf der Nachhausefahrt wird der Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpasst – und nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit.
Am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: “Polizei steht vor einem Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt…”
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: “Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben.”
Der Mann: “Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!”
Richter: “Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung.”
Darauf der Mann: “Das war folgendermaßen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80 cm groß, der 19-jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie. ‘Ja,’ sagt meine Frau, ‘das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.’ Ich sage: ‘Nein, was Du meinst, sind Pygmäen. ”Nein,’ sagt meine Frau, ‘Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.’ Ich sage: ‘Das ist Pigment. ”Nein,’ sagt meine Frau, ‘Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben. ‘Ich sage: ‘Das ist Pergament!’ Nein,’ sagt meine Frau, ‘Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht…´
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif – ‘Liebling, guck mal, was hier steht!’ Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:’ Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.
‘Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: ‘La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15. ´Nein´, sagt meine Frau, ‘das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise – das Sonnendach, Pompadour – das Handtäschchenla Maitresse – die Lehrerin, Louis XV – der Zuhälter 15. Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt. ‘Ich sage: ‘Du meinst einen Lektor.’ ‘Nein,’ sagt meine Frau, ‘Lektor war der griechische Held des Altertums. ‘Ich sage: ‘Das war Hektor, und der war Trojaner. ”Nein,’ sagt meine Frau, ‘Hektor ist ein Flächenmaß.’ Ich sage: ‘Das ist ein Hektar. ”Nein,’ sagt meine Frau, ‘Hektar ist der Göttertrank. ‘Ich sage: ‘Das ist der Nektar. ”Nein,’ sagt meine Frau, ‘Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.’ Ich sage: ‘Das ist der Neckar.’ Meine Frau: ‘Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen. ‘Ich sage: ‘Das heißt Duett. ”Nein,’ sagt meine Frau, ‘Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen. ‘Ich sage: ‘Das ist ein Duell. ”Nein,’ sagt meine Frau, ‘Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.´
Herr Richter – da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen…” Betretenes Schweigen, dann der Richter: “Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen…”
Ein Professor möchte herausfinden, wie weit Frösche springen. Dazu setzt er einen Frosch auf den Boden, und sagt zu diesem: “Frosch, spring!” Der Frosch springt und der Professor notiert: “Frosch mit vier Beinen springt 40cm weit.” Dann reißt der Professor dem Frosch ein Bein aus, setzt ihn wieder auf den Boden und sagt erneut: “Frosch, spring!” Der Frosch springt und der Professor schreibt auf: “Frosch mit drei Beinen springt 30cm weit.” Genauso geht das weiter, bis der Professor dem Frosch das Vierte und letzte Bein ausreißt. Er setzt ihn wieder auf den Boden und sagt: “Frosch, spring! Frosch, spring!” Der Frosch rührt sich nicht. Der Professor notiert: “Frosch ohne Beine hört nicht.”